3h-Workshops

Die dreistündigen Workshopangebote beginnen um 11.30 Uhr an den Standorten Hochschule für Film und Fernsehen, Medieninnovationszentrum Babelsberg. Die Raumzuordnung für die einzelnen Angebote entnehmen Sie bitte den Unterlagen in Ihrer Tagungsmappe, die am 24. Oktober 2012 ausgereicht wird.

Änderungen am Programm vorbehalten

17. Handyralleys mit Augmented Reality-Apps gestalten
Unter Augmented Reality (AR) versteht man das Einblenden digitaler Informationen in ein Livekamerabild. Das können Bilder und Texte sein, aber auch 3D-Objekte. In Workshops mit Jugendlichen haben wir eigene thematische AR-Informationsebenen z.B. zu historischen Orten in Berlin gestaltet und zu einer Handyrallye verknüpft, die nun von Handynutzern gespielt werden kann.

Workshopleitung: Michael Lange, Medienpädagoge (Metaversa e.V.)

Dieses Angebot ist besonders geeignet für: Lehrerinnen und Lehrer (Primarstufe + Sek1 + Sek2), sozialpädagogische Fachkräfte

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18. Mit Computerspielen kreative eigene Medienprojekte realisieren (Machinima)
Computerspiele eignen sich wunderbar für den Einsatz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Sie knüpfen an ihre Interessen an und ermöglichen vielfältige kreative Gestaltungsmöglichkeiten. In diesem Workshop wird der Einsatz von Computerspielen in der pädagogischen Praxis am Beispiel von Machinimas vorgestellt und selbst erprobt. Was passiert, wenn wir uns nicht an die Spielregeln halten, nicht mehr MITSPIELEN sondern MIT dem Spiel spielen? Dann werden Sims-Figuren zu Schauspielern im eigenen Film.

Workshopleitung: Vera Marie Rodewald, Kultur- und Medienpädagogin (Initiative Creative Gaming)

Dieses Angebot ist besonders geeignet für: Lehrerinnen und Lehrer (Primarstufe + Sek1 + Sek2), sozialpädagogische Fachkräfte

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19. Medienbildung im Museum – Workshop zu Methoden der Filmanalyse
Filme lesen lernen in der „TRAUMFABRIK“ – Die ständige Ausstellung des Filmmuseums Potsdam zeigt in sieben Themenräumen, wie Filme entstehen – von der ersten Idee bis zur Premiere. Drehbücher, Filmtechnik, Kostüme, Dokumente und zahlreiche Filmausschnitte zeugen von der Herstellung von Babelsberg-Filmen aus 100 Jahren und davon, welche Faktoren die Gestaltung eines Films beeinflussen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, die komplexen Abläufe einer Filmproduktion nachzuvollziehen und spielerisch zu erkunden.   Welche formalen, inhaltlichen und historischen Aspekte der Begriff „Filmsprache“ beinhalten kann, diskutieren die Teilnehmenden im Anschluss anhand verschiedener Filmausschnitte.

Leitung: Christine Handke  (Führung durch die Ausstellung), Alexa Eberle (Filmanalyse)

Dieses Angebot ist besonders geeignet für: Lehrerinnen und Lehrer (Primarstufe + Sek1 + Sek2), sozialpädagogische Fachkräfte, Fachkräfte der Erwachsenenbildung

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